Hier findet ihr laufend Berichte zu unseren Einsätzen
Am 14. September 2024 wird um 20:50 Uhr die FF St. Ulrich zu einem Einsatz mit dem Stichwort „Gebäude überflutet“ alarmiert. Am Einsatzort stellte sich die Lage so dar, dass in eine Garage Wasser eingedrungen ist und nicht mehr abfließen konnte. Mit Tauchpumpen, Nasssauger wurde im ersten Schritt das Wasser abgepumpt. Alle Versuche, den Abflusskanal freizubekommen scheiterten, so dass ein Spezialunternehmen angefordert werden musste. Dadurch konnte nach 4 Stunden die letzten Kamerad:innen wieder einrücken.
Parallel dazu erreichte uns um 22:50 Uhr eine weitere Alarmierung. Über ein Flachdach eine geringe Wassermenge über eine Leerverrohrung in den Stromverteiler eingedrungen, der einen Kurzschluss auslöste. Nach Überprüfung des Stromverteilers wurde festgestellt, dass Einfamilienhaus stromlos ist und so eine weitere Gefahr nicht mehr gegeben war.
In Summe standen an diesem Abend die FF St. Ulrich mit 3 Fahrzeugen und 30 Kamerad:innen 4 Stunden im Einsatz.
Am 26. August 2024 wird um 11:50 Uhr die FF St. Ulrich zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Auf der Ulrichstraße im Bereich der Nussbaumerkurve ist ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und über die Wiese in ein Waldstück geschlittert. Die Lenkerin konnte sich selbständig aus dem Auto befreien. Sie wurde von der Rettung versorgt und anschließend zur Kontrolle in das Klinikum Steyr transportiert.
Die Aufgaben der FF St. Ulrich beschränkten sich auf die Absicherung der Unfallstelle und die Unterstützung bei der Fahrzeugbergung. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass keine Betriebsmittel ausgeflossen sind. Nach 1,75 Std. konnten die 15 Mitglieder der Feuerwehr wieder einrücken.
Am 24. Juli alarmierte um 13:20 Uhr die LWZ die Feuerwehren des Pflichtbereichs St. Ulrich zu einem Brand. Das Hackschnitzellager des Sägewerkes Hanger in Kleinraming hat durch einen technischen Defekt zu glosen begonnen. Durch das rasche eingreifen der Feuerwehren, konnte schlimmeres verhindert werden. Der Hackschnitzelhaufen wurde mit einem Radlader entfernt, sodass eine gezielte Brandbekämpfung möglich war. Nach 1,5 Stunden war der Einsatz beendet.
Um 14:40 Uhr wird unsere Feuerwehr zu einer Personenrettung alarmiert. Bei der Anfahrt zum Einsatzort wurde uns von der Landeswarnzentrale bereits mitgeteilt, dass die verunfallte Person von der Rettung versorgt wird und ein weitere Einsatz nicht erforderlich ist. Der Einsatzgrund war der Sturz einer Person in einen Pool.
Um 16:00 Uhr wurden wir zur Unterstützung der Feuerwehren Wachtberg und Behamberg, gemeinsam mit der FF Kleinraming alarmiert. Einsatzursache war, das eine Person unter einem umgestürzten Traktor eingeklemmt ist. Bei der Anfahrt zum Einsatzort, wurden wir vom Einsatzleiter informiert, dass ein weitere Einsatz nicht mehr erforderlich ist. Im Einsatz waren das TLF, LF-B mit 24 Kamerad:innen.
Um 14:06 Uhr wurden wir zu einem Brand in Garsten alarmiert. Ein Förderband bei Schweißarbeiten zu brennen begonnen. Unsere Feuerwehr unterstützte die FF Garsten mit dem TLF und LF-B. 15 Kamerad:innen standen bis 17:00 Uhr im Einsatz.
Um 22:30 Uhr wurden wir zu einem Brandmeldealarm alarmiert. Nachdem das TLF ausgefahren war, wurden wir informiert, dass kein Einsatz der FF St. Ulrich erforderlich ist. Der Brandmeldealarm wurde durch ein technisches Gebrechen verursacht.
Um 06:10 Uhr wird unsere Feuerwehr zu einem Wasserschaden in einem Einfamilienhaus alarmiert. Die Schadenslage war ein überfluteter Keller. Der Anschluss der Ortswasserleitung im Gebäude war defekt. Die Zuleitung wurde durch den Wasserwart der Gemeinde abgedreht, anschließend konnte der Keller ausgepumpt werden.
Im Einsatz standen 2 Std. 18 Kamerad:innen mit dem LF-B und KDO
Am 25. März 2024 wurden um 10:20 Uhr die Feuerwehren St. Ulrich und Sand zu einem Verkehrsunfall mit Personenrettung alarmiert. Auf der B115 vom Kreisverkehr Richtung Steyr verlor eine PKW-Lenkerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug, so dass sich das Auto überschlug und über die Leitplanke katapultiert wurde. Beim Eintreffen der Feuerwehren wurde die verunfallte Person bereits professionell von der Rettung versorgt und ins Klinikum abtransportiert. Die Aufgabe der Feuerwehren bestand im ersten Schritt, mit Unterstützung der Polizei die Unfallstelle abzusichern und den Brandschutz aufzubauen. Nachdem das Abschleppunternehmen das Fahrzeug geborgen hat, wurden noch die Fahrbahn und die Böschung gereinigt.
Im Einsatz standen die Feuerwehren St. Ulrich und Sand mit Insgesamt 4 Fahrzeugen und 32 Kamerad:innen, die ihren Einsatz nach einer Stunde beenden konnten.
Während der Nachbesprechung zur Pflichtbereichsübung der Gemeinde St. Ulrich, werden die Feuerwehren St. Ulrich und Kleinraming um 20:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Eisenbundesstraße in St. Ulrich alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort wurden die Verletzten Personen bereits von der Rettung versorgt und in das Krankenhaus transportiert. In Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Roten Kreuz bezogen sich die Hauptaufgaben der der Feuerwehren auf das Absichern und Aufräumen der Unfallstelle.
Nach 3 Stunden konnten die Feuerwehren wieder einrücken.
Im Einsatz standen FF St. Ulrich mit 3 Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften sowie die FF Kleinraming mit 3 Fahrzeugen und 27 Einsatzkräften.
Bei der Fa. Leadac wurde um 18:00 Uhr ein Brandmeldealarm ausgelöst. Gemeinsam mit den Brandschutzbeauftragten wurde das Objekt auf Brandquellen untersucht. Es konnte sehr schnell Entwarnung gegeben werden.
Viele Naturliebhaber nutzen den schönen Samstag, zu einer Wanderung auf dem Damberg. So auch ein junger Wanderer aus Steyr. Er stellte seinen Pkw am Parkplatz beim Gasthof Schoiber ab und begab sich Richtung Laurenzikapelle. Aus unbekannter Ursache setzte sich das Fahrzeug in Bewegung und rollte über die eine steile Wiese Richtung Wald. Beobachter des Vorfalles alarmierten um 13:30 Uhr über die Landeswarnzentralle die FF St. Ulrich bei Steyr.
Bei der Lageerkundung durch Einsatzleiter Buder, stellte sich heraus, dass der PKW einen Strommasten touchierte und schließlich im schwer zugänglichen Wald an einem Baum hängen blieb. Der PKW konnte mit Hilfe eines Traktors mit Seilwinde zur Straße gezogen werden, wo er von einem Abschleppunternehmen übernommen wurde. Der Energieversorger wurde durch die Polizei verständigt, die einen neuen Masten aufstellen mussten.
Nach 2 Std. konnten die Kamerad*innen wieder einrücken. Im Einsatz standen das TLF, LF-B A1 und KDO mit 18 Feuerwehrkamerad*innen. Glücklicherweise wurde bei diesem Einsatz niemand verletzt.
Am 19.01.2024 wird die FF St. Ulrich um 08:25 Uhr zu einer Fahrzeugbergung gerufen. Auf Grund der morgendlichen Schneefälle und damit glatten Straßen, rutschte ein PKW auf dem Kaltenbrunnerweg in den Straßengraben. Nach der Lageerkundung wurde entschieden, dass der PKW mit dem Hubzug gegen ein weiteres Abrutschen gesichert wird. Mit einer Seilwinde konnte das Fahrzeug auf die Fahrbahn gezogen werden.
Nach 1,25 Std. konnten die Kamerad*innen wieder einrücken. Im Einsatz standen das LF-B A1 und 10 Feuerwehrkamerad*innen.
Um 12:50 Uhr wurde die Alarmstufe 1 der Feuerwehren des Pflichtbereiches St. Ulrich zu einem Brandeinsatz alarmiert. Bei der Lageerkundung vor Ort stellte sich heraus, dass die Hackschnitzelanlage einen Rückbrand hatte. Die Selbstlöschanlage der Heizung hatte bereits gegriffen, sodass nur mehr eine Brandwache und Kontrollarbeiten erforderlich waren. Mit der Wärmebildkamera wurde das Hackschnitzellager und die Heizungsanlage überprüft. Nach 2 Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Im Einsatz standen die Feuerwehren St. Ulrich, Kleinraming und Ebersegg.
Auch unsere Gemeinde wurde vom Sturm "Zoltan" nicht verschont. Bereits am 21. Dez. wurden die Christbäume vorm Gemeindeamt auf die Ulrichstraße geweht. Am 23. Dez. alarmierte die LWZ uns um 05:00 Uhr zur Paulitschkurve, wo ein umgestürzter Baum entfernt werden musste. Am Nachmittag wurde auch noch ein Baum in der Rathmosersiedlung gefällt, der auf die Straße zu stürzen drohte.
Die starken Schneefälle am 2. Dezember 2023 verursachten in der Einsatzzone der FF St. Ulrich bei Steyr einige kleine Einsätze.
Die erste Alarmierung des Tages war um 11:10 Uhr, wobei ein Baum unter der Schnellast knickte und die Straße am Kirchenweg blockierte. Dieser Schadensfall konnte in einer ¾ Std. behoben werden.
Die nächsten Einsätze begannen um 20:00 Uhr am Hausberg der Steyrer. Auf der Dambergstraße kamen 2 PKW von der spiegelglatten Fahrbahn ab und rutschten in den Straßengraben. Zum Glück wurde niemand verletzt. Beide PKW konnten mittels Hubzug geborgen werden und nach 1,5 Std. waren diese beiden Einsätze abgearbeitet.
Wintereinbruch bescherte Feuerwehr ersten Einsatz auf der Dambergstraße
Am Samstag, den 25 November 2023 wurde um 16:20 Uhr die FF St. Ulrich von der Landeswarnzentrale zu einem Einsatz mit dem Stichwort „Aufräumen nach Verkehrsunfall“ alarmiert. Auf der glatten Straße auf dem Damberg kam ein PKW von der Straße ab und landete am Fahrzeugdach. Beim Eintreffen unserer Einsatzkräfte wurden die 3 Insassen bereits von der Rettung versorgt. Die Haupttätigkeit der Feuerwehr bestand darin, die Unfallstelle abzusichern und mit Unterstützung eines Abschleppunternehmens das Fahrzeug zu bergen. Die FF St. Ulrich stand mit 20 Einsatzkräften 1,5 Std. im Einsatz.
Am 5. September um 21:08 Uhr wurde unsere Feuerwehr zum Einsatzstichwort "Baum über die Straße" auf der Zufahrtsstraße zum Damberg alarmiert. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Baum entfernt. Nach 1,5 Stunden wurde der Einsatz beendet.
Um 06:50 Uhr wurde die ALST 1 zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Objektes alarmiert. Bei der Anfahrt zum Brandobjekt in der Einsatzzone der FF Kleinraming wurde bereits die ALST 2 ausgelöst. Unser Auftrag bestand darin, mit einem HD-Rohr die Löscharbeiten aufzunehmen und mit Unterstützung eine Atemschutztrupps, das gelagerte Brennmaterial ins Freie zu bringen. Die FF St. Ulrich war mit dem TLF und LFB-A1 und 18 Einsatzkräften 1,5 Stunden im Einsatz.
Einsatzleitung: FF Kleinraming ABI Schwödiauer Jürgen
Um 23:50 Uhr wurde die FF St. Ulrich von der Landeswarnzentrale zu einem KFZ-Brand beim Kreisverkehr an der B115 alarmiert. Ein Kleinbus war aus unbekannter Ursache in Brand geraten. Die Fahrzeuglenkerin konnte ihren PKW in einer Haltestelle rechtzeitig abstellen und das Fahrzeug unverletzt verlassen. 2 Passanten leiteten mit ihren Feuerlöschern die ersten Löschmaßnahmen ein. Die FF St. Ulrich führte die weiteren Löschmaßnahmen durch. Ebenso unterstütze sie nach Absprache mit der Polizei, diese bei der Verkehrsregelung. Nach 1,5 Stunden konnten die 20 Mann wieder einrücken und den Einsatz beenden.
Die Schneefälle der vergangenen Stunden verursachten für die FF St. Ulrich den nächsten Einsatz. Am 2. Februar 2023 wird um 08:20 Uhr der Alarm durch die LWZ ausgelöst. Am Porscheberg wurden durch den Nassschnee Bäume geknickt. Diese blockierten die Straße. Mit dem Einsatz von Motorsägen und der Unterstützung eines Traktors mit Seilwinde, konnte die Bäume „gefällt“ und abtransportiert werden. Nach der Reinigung der Fahrbahn, war der Einsatz beendet.
Im Einsatz standen 10 Mann 2 Stunden.
An einem wunderschönen Wintertag mit Neuschnee, zieht es die Menschen auf den Damberg. Jedoch unterschätzen regelmäßig manche Kraftfahrer, die Tücken einer schneeglatten Fahrbahn. So wird bereits zum 4 Mal in Folge die Feuerwehr St. Ulrich am Freitag, den 27. Jänner um 15:50 von der LWZ zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Ein Pkw stand mit den Vorderrädern im Straßengraben. Mit Hubzug und Unterstützung eines Traktors, konnte das Fahrzeug problemlos wieder auf die Fahrbahn gezogen werden. Wie auch bei den vorangegangen Fahrzeugbergungen, ging auch dieser für die Beteiligten glimpflich aus, da keine beteiligte Person verletzt wurde.
So schön der tiefverschneite Damberg ist, er kann auch zu Fuß erreicht werden, was das Risiko eines Unfalls minimiert und für die Gesundheit förderlich ist.
Im Einsatz standen 16 Mann 1,0 Stunde.
Am 23. Jänner 2023 wurde die FF St. Ulrich um 10:30 Uhr zum dritten Mal in Folge zu einer Fahrzeugbergung alarmiert.
Diesmal war ein Klein-LKW eines Zustelldienstes am Kaltenbrunnerweg ins Rutschen geraten. Das Fahrzeug stand am Straßenrand und die fahrerseitigen Räder steckten im Straßengraben fest. Bei der Lageerkundung stellte sich heraus, dass der Lenker viel Glück hatte, dass das Fahrzeug nicht über die steile Böschung abstürzte. Unter Einsatz des Hubzuges konnte das Fahrzeug auf die Straße gezogen werden. Mit der Sicherung eines Traktors, gelang es den LKW von Güterweg auf die Hauptstraße zu bringen. Auch dieser Einsatz hätte vermieden werden können, wenn sich die Autofahrer den Gefahren durch schneeglatte Fahrbahnen bewusst wären.
Im Einsatz standen 10 Mann 1,5 Stunden.
Fahrzeugbergungen am Hausberg der Steyrer
Am 21. Jänner 2023 wurde die FF St. Ulrich zwei Mal zur Fahrzeugbergungen am Damberg gerufen. Viele Menschen nutzen den wunderschönen Wintertag zu einer Schneewanderung. Jedoch unterschätzten manche Autofahrer die Gefahren der glatten Schneefahrbahn.
Um 15:30 Uhr alarmierte zum ersten Mal an diesem Tag die Landeswarnzentrale unsere Feuerwehr. Ein PKW stand auf der Dambergstraße quer. Nachdem der Winterdienst verständigt wurde, konnte der Einsatz rasch und problemlos beendet werden.
Bei der zweiten Alarmierung um 21:00 Uhr stellte sich heraus, dass mehre Fahrzeuge von der Fahrbahn abgekommen sind. Mittels Hubzug und eines Traktors, konnten diese Fahrzeuge wieder auf die Straße gezogen werden. Gerade die der letzte Einsatz an diesem Tag hätte vermieden werden können, da durch die reine Unvernunft des noch jugendlichen Fahrzeuglenkers, ein größerer Einsatz ausgelöst wurde.
Bei den beiden Einsätzen standen jeweils 20 Mann 1 Stunde im Einsatz.
Einsätze 2022
11 Brandeinsätze
27 technische Einsätze
Durch Lackierarbeiten wurde ein Brandmeldealarm ausgelöst.
Am 11.August 2022 wurde von der Landeswarnzentrale um 15:19 Uhr die Alarmstufe 2 zu einem Brand in der Zimmerei Buder im Betriebspark St. Ulrich ausgelöst. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehren stand das Hackschnitzellager in einem Nebengebäude in Vollbrand. Die ersten Löschmaßnahmen zeigten sehr rasch Wirkung und somit konnte sich der Brand nicht auf Nachbarobjekte ausbreiten. Gegen 17:00 Uhr war der Brand so weit unter Kontrolle, so dass mit den Nachlöscharbeiten und dem Abtragen der Brandruine begonnen werden konnte. Gegen 23:00 Uhr rückte die FF St. Ulrich als letzte Feuerwehr wieder ein.
Im Einsatz standen 9 Feuerwehren (FF St. Ulrich bei Steyr, FF Ebersegg, FF Kleinraming, FF Garsten, FF Sand, FF Oberdambach, FF Wachtberg und FF Steyr (Technischer Zug und Löschzug Christkindl) mit 150 Mann.
Eine besorgte Bürgerin informierte die Landeswarnzentrale, dass im Bereich des Windloches am Damberg Rauchsäulen zu sehen werden. Bei der Lageerkundung vor Ort konnte jedoch keine Brandstelle lokalisiert werden, so rückte unsere Feuerwehr nach 1,25 Std. wieder ins Feuerwehrhaus ein.
Nach einem Blitzeinschlag in ein Einfamilienhaus am Erdseggen, wird unsere Feuerwehr zu einem Brandverdacht um 1:00 Uhr Morgens alarmiert. bei der Lageerkundung stellte sich heraus, das ein Teil der Rigipswand und die Steckdosen herausgerissen wurden und das gesamte Objekt ohne Strom ist. Mit der Wärmebildkamera wurden das Objekt auf versteckte Glutnester abgesucht. Auch nach dem Öffnen des Daches konnte kein Brand lokalisiert werden. Nach 1,5 Std. wurde der Einsatz beendet.
Bei einem Industriebtrieb wurde ein Brandmeldealarm ausgelöst. Der Brandschutzbeauftragte konnte jedoch telefonisch Entwarnung geben, so dass keine Ausfahrt erforderlich war.
LKW nahm falschen Zufahrtsweg und löste einen langwierigen Feuerwehreinsatz aus.
Um 12:00 Uhr wurde unter dem Einsatzstichwort „Fahrzeugbergung“ die FF St. Ulrich alarmiert. Nach dem Eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus, dass ohne des Einsatzes eines Bergekranes, der LKW nicht geborgen werden kann. Deshalb wurde der technische Zug der FF Steyr nachalarmiert. Die größte Herausforderung, war die Schaffung eines Aufstellplatzes. Mit einem Bagger und mit Betonblöcken gelang es, ein entsprechendes Fundament zu schaffen, damit die Bergearbeiten durchgeführt werden konnten. Nach 6,5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Eingesetzte Kräfte: FF St. Ulrich und technischer Zug der FF Steyr
Um ca. 14:45 Uhr wurde unsere Feuerwehr gemeinsam mit den beiden Feuerwehren von Kleinraming und Ebersegg zu einem Brandeinsatz in einem Sägewerk gerufen. Die FF St. Ulrich rückte mit dem TLF und LF-B aus. Am Einsatzort stellte sich heraus, dass ein Hochdruckreiniger zu brennen begonnen hat. Mit Feuerlöschern konnte der Hochdruckreiniger gelöscht werden. Ein weiterer Einsatz war nicht mehr notwendig, sodass für unsere Feuerwehr der Einsatz nach 45 min beendet war.
Einsatzleitung: FF Kleinraming
Um 22:30 Uhr wird unsere Feuerwehr mit dem Einsatzstichwort "Überflutung" alarmiert. Vor Ort stellt sich heraus, dass ein Abflussschacht verstopft war. Durch die Verstopfung bestand die Gefahr, dass das Regenwasser in eine Garage eintritt.
Mit einer Tauchpumpe wurde das Wasser abgepumpt und der Schacht gereinigt. Nach einer 3/4 Std. konnte der Einsatz beendet werden.
Der Objektbesitzer hat den Kachelofen angeheizt und ist anschließend zur Arbeit gefahren.
Die Nachbarn, die in selben Objekt wohnen, haben eine starke Rauchentwicklung bemerkt und einen Notruf abgesetzt.
Um 05:45 Uhr wurde die FF St. Ulrich zu einem Brandverdacht alarmiert.
Nach der Lageerkundung wurde mit dem Objektbesitzer vereinbart, dass dieser einen Rauchfangkehrer verständigen muss, der die Heizung wieder freigibt.
Nach einer Stunde rückten die 18 Kamerad*innen wieder ein.
Einsätze 2021
3 Brandeinsätze
34 technische Einsätze
Alkolenker ohne Führerschein landete auf der Böschung
Am 6 Oktober 2021 wurde um 07:00 Uhr die Feuerwehr St. Ulrich zu einem Einsatz nach einem Verkehrsunfall gerufen. Am Güterweg Kiernberg ist ein PKW-Lenker mit dem Fahrzeug von der Straße abgekommen und gegen einen Baumstumpf geprallt. In der Folge darauf kam dieser auf der Straßenböschung zum Stillstand. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde die verunfallte Person bereits von der Rettung versorgt und ins Krankenhaus transportiert. Der Mann der keine Führerschein besitzt verweigerte den Alkotest. Nachdem das Fahrzeug von einem Abschleppunternehmen abgeholt wurde und die ausgelaufenen Betriebsmittel gebunden waren, konnte die Feuerwehr nach einer Stunde wieder einrücken.
Im Einsatz standen 12 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Ulrich mit zwei Fahrzeugen, eine Polizeistreife der PI Garsten, das Notarztfahrzeug sowie das Rote Kreuz.
Um 15:14 Uhr wird unsere Feuerwehr zu einem Brandmeldealarm eines Industriebetriebes alarmiert. Eine Ausfahrt war nicht mehr erforderlich, da seitens des Unternehmens telefonisch Entwarnung gegeben wurde.
Um 06:37 Uhr wird unsere Feuerwehr zu einem Brandmeldealarm eines Industriebetriebes alarmiert. Eine Ausfahrt war nicht mehr erforderlich, da seitens des Unternehmens telefonisch Entwarnung gegeben wurde.
Durch die abermals schweren Regenfällen, wurden 2 Keller in unserer Einsatzzone überflutet. Mit dem Einsatz von Tauchpumpen und Nasssaugern, konnte den betroffenen Personen Hilfe gebracht werden.
Am 3. August wurde erneut die FF St. Ulrich nach einem kurzen aber heftigen Gewitter, um 18:40 Uhr zur Hilfeleistung gerufen. Nach der Lageerkundung stellte sich heraus, dass das Kanalsystem des Objektes schuld an der Überflutung sein dürften. Da kein Wasser abfließen konnte drückte es dieses in den Keller, welcher dadurch überflutet wurde. Mit den Tauchpumpen wurden der Keller und die Wasserschächte ausgepumpt. Prophylaktisch wurden dem Objektbesitzer auch noch Sandsäcke zur Verfügung gestellt und die Tauchpumpe einsatzbereit vor Ort gelassen. Nach einer Stunde konnten die 20 Kamerad*innen wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Der Objektbesitzer stellte nach seinem Urlaub fest, dass der Keller überflutet ist. Mit Hilfe der Tauchpumpen konnte das Wasser aus dem Keller gepumpt werden.
Am Sonntag mussten wir noch zu 2 Überflutungseinsätzen ausrücken. Im Erdseggen war ein Keller überflutet und am Bachweg musste eine Verklausung beseitigt werden.
Ein kurzes aber sehr heftiges Gewitter, hat zu 5 Einsätzen für die FF St. Ulrich geführt. Nachdem unsere Feuerwehr vom Brandeinsatz Richtung Feuerwehrhaus unterwegs waren, kamen die Alarmierungen für unsere Feuerwehr. Die Fahrzeuge wurden direkt zu den Schadensereignissen beordert. Nach einem Ereignisreichen Tag, konnten wir schließlich um 00:15 Uhr den letzten Einsatz abschließen.
Kurz nach 14:00 Uhr wurde unsere Feuerwehr zu einem Brandeinsatz eines landwirtschaftlichen Objekts in den Pflichtbereich Garsten alarmiert. Unsere Feuerwehr rückte mit allen Fahrzeugen und 19 Mann zur Hilfeleistung aus. Die Hauptaufgaben waren das Stellen eines Atemschutztrupps, Wasserversorgung mit dem Tanklöschfahrzeug und die Unterstützung der Zubringleitung mit der Tragkraftspritze.
Bei diesem Großereignis wurden von der Einsatzleitung der FF Oberdambach die Alarmstufe 3 ausgelöst und in Summe standen 21 Feuerwehren mit ca. 300Kamerad*innen im Einsatz.
Kurz nach 21:00 Uhr rückten wir Richtung Feuerwehrhaus ein. Bei der Rückfahrt wurden wir zu weiteren Einsätzen auf Grund des Starkregens alarmiert.
Am 21. Juni um 07:50 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Sankt Ulrich zu einem Einsatz mit dem Stichwort "Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall" auf der Schulstraße alarmiert. Ein Mopedauto kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich, so dass es in einem Waldstück zu liegen kam. Der Fahrzeuglenker konnte selbstständig das Unfallfahrzeug verlassen. Die Aufgaben der Feuerwehr konzentrierten sich darauf, den Verkehr umzuleiten, damit die Aufräumarbeiten durchgeführt werden konnten. Nach einer Stunde konnte, nach der Bergung des Wrackes durch ein Abschleppunternehmen, die Straße wieder freigegeben werden.
Im Einsatz waren neben der PI Garsten und dem Roten Kreuz 16 Mann der Feuerwehr St. Ulrich.
Kurz vor 15:00 Uhr alarmiert die PI Garsten unsere Feuerwehr zu einer Ölspur auf der Kiernbergstraße. Auf einer Länge von einen halben Kilometer musste die Ölspur gebunden werden. Im Einsatz standen 6 Kamerad*innen und die Einsatzdauer betrug 1,5 Stunden.
Durch einen kurzen aber heftigen Schneefall verwandelten sich die Straßen in eine Rutschfahrbahn. Dadurch kam eine Fahrzeuglenkerin mit ihrem PKW auf der Kiernbergstraße ins rutschen und landete im Straßengraben. Unsere Feuerwehr wurde vom Kommandanten der FF Kleinraming alarmiert. Nach der Lageerkundung wurde beschlossen ein Abschleppunternehmen zu verständigen, damit eine schonende Bergung des Fahrzeuges garantiert wird. Der Einsatz dauerte 2 Stunden bis die Kamerad*innen der FF St. Ulrich und Kleinraming wieder einrücken konnten.
Die Feuerwehr unterstützte die Aktion der Gemeinde St. Ulrich und des USV bei der Stammzellentestung für den kleinen Paul. Als Lotsen und Ortner halfen 14 Kamerad*innen, dass für die 1369 Menschen ein reibungsfreier Ablauf gewährleistet wurde.
Die FF St. Ulrich war bei diesem außergewöhnlichen Einsatz vor dem Weihnachtsfest sehr gerne im Einsatz.
Die Feuerwehren St. Ulrich und Garsten wurden zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. In der "Paulitschkurve" kann ein PKW von der Fahrbahn ab. Der PKW rutschte über ein steiles Waldstück bis es an einem Baum hängen blieb. Durch Zufall hörten Spaziergänger den Aufprall, sodass die Rettungskette zu laufen beginnen konnte. Da das Fahrzeug in einer Stelle verunfallte, die von der Straße nicht eingesehen werden konnte, verdanken wir den aufmerksamen Spaziergängern die rasche Rettung. 2 Personen wurden von den Feuerwehren geborgen und konnten der Rettung übergeben werden. Das Auto wurde noch von einem Abschleppdienst aus dem Graben geborgen. Nach 1,5 Stunden konnten die beiden Feuerwehren wieder einrücken.
Heute wurden um 13:08 Uhr die 3 Feuerwehren der Gemeinde St. Ulrich zu einem Brandeinsatz gerufen. Es handelte sich um einen Brand, der sich auf die Ausbruchsstelle beschränkte. Die Atemschutztrupps konnten den Brandherd rasch lokalisieren und ablöschen. Mit der Wärmebildkamera wurde der Raum kontrolliert und um 13:40 Uhr wurde Brand aus gegeben. Es wurden bei dem Einsatz keine Personen verletzt
Im Einsatz standen die 3 Feuerwehren FF Ebersegg, FF Kleinraming und FF St. Ulrich mit 70 Mann.
Einsatzende 15:00 Uhr
Um 06:34 Uhr wird die Feuerwehr zu einem Brandeinsatz gerufen. Einsatzstichwort "Baumbrand nach Blitzschlag". Nach dem der Brandort lokalisiert wurde, konnte der Baum rasch abgelöscht werden und dieser wurde anschließend gefällt. In Zusammenarbeit mit dem Grundbesitzer fanden die Aufräumungsarbeiten statt. Nach 1,7 Stunden war der Einsatz beendet.
Die FF St. Ulrich hat im Zuge eines F-KAT Einsatzes bei der Schneekatastrophe in Rosenau am Hengstpass geholfen. Unsere Aufgabe bestand darin, gemeinsam mit einer Gruppe Polizeischülern, einer Gruppe des Bundesheeres, den Bergrettern und Höhenrettern, das Dach eines Holzverarbeitungsbetriebes von der Schneelast zu befreien. Unsere Feuerwehr unterstützte mit 5 Kameraden und 2 Helfern diese Aufgabe.
Im Bezirk Steyr-Land standen an diesem Tag 14 Feuerwehren in Rosenau am Hengstpass und weiter 13 Feuerwehren in Altenmarkt in der Steiermark mit Schaufeln im Einsatz.
Ein Lieferwagen ist auf Grund der Schneeglätte von der Fahrbahn abgekommen. Mittels des Einsatzes des Hubzuges, konnte er wieder sicher auf die Fahrbahn zurück gezogen werden.
Um 00:52 Uhr wurde unsere Feuerwehr zu einem Brandmeldealarm gerufen. Nach der Lageerkundung stellte sich heraus, dass ein Raum stark verraucht war. Durch den Einsatz eines Atemschutztrupps und der Wärmebildkamera, konnte der Glimmbrand rasch gefunden und abgelöscht werden. Der Einsatz war nach 1,5 Std. beendet.
Durch eine Spaziergeherin wurde am 23. August um 05:30 Uhr ein Waldbrand am Damberg oberhalb der Laurenzikapelle entdeckt. Es standen ca. 2.000 m² Jungholz und Niederwuchs in Brand. Durch die Tankwagen der alarmierten Feuerwehren ist ein Pendelverkehr über die Forststraßen zum Brandplatz eingerichtet worden. Es wurden so 40.000 Liter Löschwasser transportiert. Nach 4 Stunden konnte Brand aus gegeben werden.
Eingesetzte Feuerwehren:
FF St. Ulrich bei Steyr
FF Kleinraming
FF Garsten
FF Dietach
FF Ternberg
mit 110 Mann
Am 11.04.2018 hatten zwei unserer Kameraden eine Sitzung im neuen Gemeindeamt, von dort aus wurden Sie zeugen eines Verkehrsunfall auf der Ulrichstraße. Sofort begaben Sie sich zur Unfallstelle und klärten die Lage, nachdem es zum Glück keine Verletzten gab begannen die beiden mit den Absichern der Unfallstelle. Bei Eintreffen der Polizei war die Lage bereits unter Kontrolle. Per Telefon wurden weitere Kameraden zur Hilfe gerufen, diese begaben sich mit dem LFB zur Unfallstelle und unterstützen den Abschleppdienst bei den Aufräumarbeiten.
Unsere Feuerwehr stand mit 6 Mann für 2,0h im Einsatz
Am 10.04.2018 wurden unsere Feuerwehr um 16:00 Uhr zu einem Flurbrand alarmiert. Bereits während der Anfahrt wurden wir von der Landeswanzentrale informiert das ein Bagger in Flammen stand, sofort wurden die Feuerwehren Kleinraming, Ebersegg und Garsten nachalarmiert. Bei Eintreffen am Einsatzort wurden wir von Anrainern eingewiesen, der Bagger welcher bereits in Flammenn stand war mit Holzarbeiten hinter einer Wohnanlage beschäftigt. Sofort begannen wir mir einem HD-Rohr die nötigen Erstmaßnahmen um den Brand in Schach zu halten. Die Feuerwehren Kleinraming und Garsten legten von der B115 auch jeweils eine HD-Leitung. Gemeinsam gelang es rasch die Flammen unter Kontrolle zuu bringen und so "Brand aus" geben. Mit Hilfe unserer Wärmebildkamera suchten wir nach versteckten Glutnestern. Im Anschluß begannen wir in zusammenarbeit mit der Feuerwehr Kleinraming den austrettenden Diesel zu binden.
Bei diesem Einsatz zeigte sich wieder wie wichtig ein beherztes eingreifen von Anrainern ist. Diese hatten bis zum Eintreffen der Feuerwehr mit Hilfe von 6 Feuerlöschern, den Brand eingedämmt und so schlimmeres verhindert.
Unsere Feuerwehr stand mit 17 Mann 1,45h im Einsatz
Gemeinsam mit den Feuerwehren Kleinraming, Ebersegg und Garsten wurden wir am 04. April um 15.12 Uhr zu einer Personenrettung alarmiert. Bei Eintreffen am Einsatzort fanden wir den verunglückten Pensionisten verletz im Steilhang hängend vor. Dieser ist bei Gartenarbeit in den Hang hinterm Haus gestürtzt. Von den anwesenden Angehörigen wurde er bereits vorbild gesichert um ein weiteres hinabstürzen zu verhinden.
Rasch rüsteten wir einen Kameraden mit den Höhenrettungsgerät aus und seilten diesen zum vernglückten ab. Währenddessen erreichte auch Boot Garsten den Unglücksort und begab sich von unten zum verletzten. Gemeinsam begannen wir mit der Rettung des verunglückten. Seitens der Feuerwehr Kleinraming wurde ein weiterer Kamerad mit Kletterausrüctung ausgestattet um gegebenfalls Hilfe zu leisten.
Der Verletzte wurde sicher ans Ufer abgeseilt und mit Boot Garsten zur Anlegestelle beim Kraftwerk Garsten gebracht. Dort wurde er an die Rettung übergben.
Unsere Wehr stand mit 12 Mann für 1,25h im Einsatz